Die österreichischen Fußballdamen haben bei der Europameisterschaft in den Niederlanden eine großartige Leistung abgeliefert. Beim EM-Debüt den dritten Platz zu holen, ist unglaublich! Aber man darf sie - und den Frauenfußball insgesamt - dennoch nicht zu sehr in den Himmel heben. Damit schadet man ihnen nur. Die Kommentatoren des ORF haben das im Rahmen der Liveübertragungen teilweise getan.
Ich habe mich bereits vor knapp zwei Jahren über die Nachwuchsförderung des Österreichischen Fußballbunds beklagt.
Damals ging es mir darum, dass Regelungen, welche den Einsatz von Legionären beschränkt haben, aufgehoben wurden. Die Problematik, die ich jetzt beschreibe, ist mir erst vor ein paar Tagen aufgefallen, obwohl sich die Regelungen in den letzten beiden Jahren nicht geändert haben.
Vor dem Spiel titelten die spanischen Gazetten "Mission (im)possible", danach war nur noch vom "Wunder von Barcelona" zu lesen. Doch es war kein Wunder. Schiedsrichter Deniz Aytekin ist zwar der am meisten besprochene, aber mit Sicherheit nicht der einzige Grund dafür.
Der SK Rapid Wien hat die Kontrolle über seine Fans verloren. Mal wieder. In der Causa um den 19-jährigen Ex-Austrianer Maximilian Entrup gibt es nun den ersten Verletzten.
Maximilian Entrup kam im Sommer vom FAC zu Rapid. Ein Fanclub der Hütteldorfer hat nach der Verpflichtung herausgefunden, dass der 19-Jährige in seiner Jugend für Stadtrivale Austria Wien gespielt hat. In dieser Zeit war er auch Mitglied beim violetten Fanclub "Inferno" und war dabei, als Schlachtrufe wie "Rapid verrecke!" zu hören waren.
Der Aufstieg ist fixiert. Sowohl beim deutschen Zweitligisten RB Leipzig als auch beim österreichischen Drittligisten SV Horn. Doch das ist nicht die einzige Parallele zwischen den beiden Vereinen...
Es ist jedes Jahr das gleiche. Im Vorfeld sprechen alle vom "Mythos Streif" und von der härtesten Streif seit vielen Jahren. Wenn es dann beim Rennen den ein oder anderen "abwirft" und dieser Sturz schwerwiegende Folgen nach sich zieht, erheben viele den Zeigefinger und fordern mehr Sicherheit und eine mildere Pistenpräparierung.
Cristiano Ronaldo ist aktueller Weltfußballer und einer der besten Kicker aller Zeiten. Doch der Portugiese macht nicht nur auf dem Platz eine gute Figur, sondern auch abseits des satten Grüns.
Heute hat er das ein weiteres Mal bewiesen.
In wenigen Tagen ist es wieder so weit: Der Darts-Wahnsinn bricht im Londoner Alexandra Palace aus! Vom 17. Dezember bis zum 3. Jänner kämpfen Phil „ThePower“ Taylor, Michael van Gerwen, Gary Anderson und Co um den Weltmeistertitel. Der deutsche Sender „Sport1“ überträgt über 85 Stunden dieses einzigartigen Spektakels live. Moderator Elmar Paulke befindet sich bereits jetzt auf der „Road to Ally-Pally“ um auf dem Weg nach London mit den Stars der Szene zu sprechen und den Countdown einzuläuten.
Nach der Übernahme durch Red Bull und Didi Mateschitz im Jahr 2005 gründeten Fans der Austria Salzburg den Verein neu und mussten wieder ganz unten anfangen. In der Saison 2005/06 spielte die "neue Austria" noch in einer Spielgemeinschaft mit dem PSV Schwarz-Weiß Salzburg in der Salzburger Landesliga. Diese Kooperation wurde nach der ersten Saison allerdings wieder aufgelöst und der SV Austria Salzburg trat in der Saison 2006/07 in der 2. Klasse Nord A des Salzburger Fußballverbands an. Im Kader der Austria fand man damals einige Männer, die davor in der Fankurve anzutreffen waren. Die Austria wurde mit 18 Punkten Vorsprung Meister und begann ihren Durchmarsch zurück in den Profifußball.
Das österreichische Fußballnationalteam wird in der am 5. November erscheinenden FIFA Weltrangliste erstmals in die Top 10 einziehen. Die Qualifikation zur UEFA Europameisterschaft 2016 in Frankreich schaffte man souverän als Sieger der Gruppe G mit 28 Punkten aus 10 Spielen. Von Russland konnten sich David Alaba und Co um 8 Punkte distanzieren.
Als Marcel Koller am 1. November 2011 das Amt des österreichischen Nationaltrainers übernahm, lag unser Team auf dem 70. Platz der Weltrangliste und scheiterte in der Qualifikation zur UEFA Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine. Nachdem man in der Weltrangliste noch kurz zurückfiel, ging es rasant bergauf. 2013 war die beste Platzierung der 46. Rang, 2014 der 23. und nun zieht man in die Top 10 ein.
Das Transferfenster im Profifußball ist zweimal im Jahr geöffnet. Im Winter den ganzen Jänner über und im Sommer von Anfang Juli bis Ende August. Beginn und Ende der Wechselperiode variieren von Land zu Land und Jahr zu Jahr.
In Österreich ist das Transferfenster aktuell seit dem ersten Juli geöffnet. Bis zum 31. August um 23:59 Uhr können noch Transfers getätigt werden. Laut transfermarkt.at sind alleine in Österreich in diesem Transferfenster 2998 Transfers vollzogen worden. Das sind aber bei weitem nicht alle. Denn in dieser Statistik werden nur Transfers bis zur 1. Landesliga berücksichtigt. Je nach Landesverband gibt es darunter noch bis zu 5 weitere Ligen.