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Der SK Rapid Wien hat die Kontrolle über seine Fans verloren. Mal wieder. In der Causa um den 19-jährigen Ex-Austrianer Maximilian Entrup gibt es nun den ersten Verletzten.
Maximilian Entrup kam im Sommer vom FAC zu Rapid. Ein Fanclub der Hütteldorfer hat nach der Verpflichtung herausgefunden, dass der 19-Jährige in seiner Jugend für Stadtrivale Austria Wien gespielt hat. In dieser Zeit war er auch Mitglied beim violetten Fanclub "Inferno" und war dabei, als Schlachtrufe wie "Rapid verrecke!" zu hören waren.
Der Aufstieg ist fixiert. Sowohl beim deutschen Zweitligisten RB Leipzig als auch beim österreichischen Drittligisten SV Horn. Doch das ist nicht die einzige Parallele zwischen den beiden Vereinen...
Mit dieser Aussage regte Norbert Hofer in der gestrigen "Elefantenrunde" im ORF besonders auf. Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht antwortete er so auf eine Frage von Ingrid Thurnher nach den Kompetenzen des Bundespräsidenten. Man hatte den starken Eindruck, es sollte eine Drohung sein.
Wie wir alle wissen, kontrolliert Deutschland seit vergangenem Herbst seine Grenze zu Österreich. Mit dieser Maßnahme soll der Flüchtlingszuzug etwas vermindert werden. Wie die Medien berichten, werden tatsächlich täglich einige hundert Flüchtlinge abgewiesen.
Nachdem ich übers Wochenende in Bayern war muss ich allerdings feststellen, dass diese Grenzkontrollen eine ziemliche Geld- und vor allem Zeitverschwendung darstellen! An der Grenze zu Salzburg wird nämlich nur auf der Autobahn kontrolliert. Es ist mir schon klar, dass nicht jeder kleinere Weg kontrolliert werden kann, doch man kommt so leicht unkontrolliert über die Grenze, dass es schon lächerlich ist.
Wir brauchen eine gemeinsame europäische Lösung. Diesen Satz haben wir in den letzten Wochen und Monaten oft genug gehört und gelesen. Wirklich glaubhaft sind diese Aussagen nicht, wenn man sich das Verhalten unserer politischen VertreterInnen ansieht.
Es ist jedes Jahr das gleiche. Im Vorfeld sprechen alle vom "Mythos Streif" und von der härtesten Streif seit vielen Jahren. Wenn es dann beim Rennen den ein oder anderen "abwirft" und dieser Sturz schwerwiegende Folgen nach sich zieht, erheben viele den Zeigefinger und fordern mehr Sicherheit und eine mildere Pistenpräparierung.